Die Vielfalt der Geschichten hinter den Stücken ist ein wesentlicher Bestandteil der Faszination eines ZEITWERKs. Mehr als ein halbes Jahr lang haben wir daher an den Booklets gearbeitet und jedes Thema aufwändig recherchiert.
Unser Ziel ist es, mit den Booklets lebhafte Geschichten und Anekdoten zu erzählen, die im Kopf bleiben. Harte Daten und Fakten werden ausgewogen ergänzt. Und die historischen Bilder und Nahaufnahmen der Exponate runden die Seite schließlich ab.
Für die erste Auflage von drei Themenrahmen mit jeweils neun Stücken mussten also 27 Booklet-Seiten verfasst werden. Jede einzelne dieser Seiten kam einer Hausarbeit im Studium gleich und die Kürze des Textes war eher Herausforderung als Hilfe. (Über die Beatles wurden ganze Bücher geschrieben und wir wollten mit 400 Wörtern auf den Punkt kommen.)
Die Arbeitsteilung ist dabei recht simpel: Steffi recherchiert und schreibt die Texte, während Michael für die Fotos und das Layout verantwortlich ist. Unterstützt werden wir dabei vom Fotografen Marc Zimmermann, den Michael an zwei Tagen mit all unseren Exponaten im Studio besucht hat.
Nachdem wir uns für die Erstauflage auf den Duktus, das Layout, die Zitate, Überschriften, Bilder usw. geeinigt hatten, haben mehrere Korrekturleser sowohl inhaltlich als auch grammatikalisch die Texte überprüft. Das Feedback war für uns sehr wertvoll, so dass wir beim finalen Druckstart sicher waren, dass die Booklets unserer Stücke perfekt präsentieren.
Was wären unsere ZEITWERKE ohne die Booklets?
Die Vielfalt der Geschichten hinter den Stücken ist ein wesentlicher Bestandteil der Faszination eines ZEITWERKs. Mehr als ein halbes Jahr lang haben wir daher an den Booklets gearbeitet und jedes Thema aufwändig recherchiert.
Unser Ziel ist es, mit den Booklets lebhafte Geschichten und Anekdoten zu erzählen, die im Kopf bleiben. Harte Daten und Fakten werden ausgewogen ergänzt. Und die historischen Bilder und Nahaufnahmen der Exponate runden die Seite schließlich ab.
Für die erste Auflage von drei Themenrahmen mit jeweils neun Stücken mussten also 27 Booklet-Seiten verfasst werden. Jede einzelne dieser Seiten kam einer Hausarbeit im Studium gleich und die Kürze des Textes war eher Herausforderung als Hilfe. (Über die Beatles wurden ganze Bücher geschrieben und wir wollten mit 400 Wörtern auf den Punkt kommen.)
Die Arbeitsteilung ist dabei recht simpel: Steffi recherchiert und schreibt die Texte, während Michael für die Fotos und das Layout verantwortlich ist. Unterstützt werden wir dabei vom Fotografen Marc Zimmermann, den Michael an zwei Tagen mit all unseren Exponaten im Studio besucht hat.
Nachdem wir uns für die Erstauflage auf den Duktus, das Layout, die Zitate, Überschriften, Bilder usw. geeinigt hatten, haben mehrere Korrekturleser sowohl inhaltlich als auch grammatikalisch die Texte überprüft. Das Feedback war für uns sehr wertvoll, so dass wir beim finalen Druckstart sicher waren, dass die Booklets unserer Stücke perfekt präsentieren.
Fotos: Mark Zimmermann / ZEITWERK