Als eines der ersten Teil-Projekte haben wir uns gleich zu Beginn auf die Suche nach dem richtigen Rahmen für unsere Stücke begeben. Eine besondere Herausforderung war dabei der nötige Abstand vom Passepartout zum Glas, denn in normalen Rahmen liegt das Glas ja direkt auf dem Passepartout auf. Für die dreidimensionale Wirkung der ZEITWERK-Stücke brauchen wir aber einen Rahmen mit Tiefe.
Dafür haben wir viele verschiedene Möglichkeiten ausprobiert: der Prototyp enthielt z. B. noch einen selbstgebastelten Abstandhalter aus Pappe; einer der angefragten Rahmen-Hersteller hat Leisten aus Acrylglas vorgeschlagen und viele hatten schlichtweg keine Optionen für uns im Programm. Mit dem Traditionsunternehmen Spagl haben wir dann schließlich einen Partner gefunden, der eine Lösung exakt nach unseren Vorgaben entwickelt hat. Der ZEITWERK-Rahmen hat nun durch sein F-Profil den Abstandhalter direkt integriert. Der schwarz lackierte Holzrahmen ist bewusst schmal und puristisch gehalten, um den einzigartigen ZEITWERK-Stücken Raum zu geben. Auch ein schönes Geschenk im Rahmen von virtuellen Weihnachtsfeiern.
Bei der Verglasung waren wir zunächst unschlüssig, ob sich die Investition in entspiegeltes Glas lohnt. Doch der direkte Vergleich war so überzeugend, dass unentspiegeltes Glas gar nicht mehr in Frage kam. Dafür müssen wir jetzt damit leben, dass jeder das Glas kurz berühren will, weil keiner glauben kann, dass da wirklich Glas vor ist. Nach 3 Monaten Vorbereitungszeit konnten wir dann kurz vor der digitalen Weihnachtsfeier die erste Lieferung der für ZEITWERK maßgefertigten Rahmen entgegen nehmen. Ein spannender Moment, da wir ab jetzt die fertigen ZEITWERKE erstellen konnten!
Die ZEITWERK-Rahmen
Als eines der ersten Teil-Projekte haben wir uns gleich zu Beginn auf die Suche nach dem richtigen Rahmen für unsere Stücke begeben. Eine besondere Herausforderung war dabei der nötige Abstand vom Passepartout zum Glas, denn in normalen Rahmen liegt das Glas ja direkt auf dem Passepartout auf. Für die dreidimensionale Wirkung der ZEITWERK-Stücke brauchen wir aber einen Rahmen mit Tiefe.
Dafür haben wir viele verschiedene Möglichkeiten ausprobiert: der Prototyp enthielt z. B. noch einen selbstgebastelten Abstandhalter aus Pappe; einer der angefragten Rahmen-Hersteller hat Leisten aus Acrylglas vorgeschlagen und viele hatten schlichtweg keine Optionen für uns im Programm. Mit dem Traditionsunternehmen Spagl haben wir dann schließlich einen Partner gefunden, der eine Lösung exakt nach unseren Vorgaben entwickelt hat. Der ZEITWERK-Rahmen hat nun durch sein F-Profil den Abstandhalter direkt integriert. Der schwarz lackierte Holzrahmen ist bewusst schmal und puristisch gehalten, um den einzigartigen ZEITWERK-Stücken Raum zu geben. Auch ein schönes Geschenk im Rahmen von virtuellen Weihnachtsfeiern.
Bei der Verglasung waren wir zunächst unschlüssig, ob sich die Investition in entspiegeltes Glas lohnt. Doch der direkte Vergleich war so überzeugend, dass unentspiegeltes Glas gar nicht mehr in Frage kam. Dafür müssen wir jetzt damit leben, dass jeder das Glas kurz berühren will, weil keiner glauben kann, dass da wirklich Glas vor ist. Nach 3 Monaten Vorbereitungszeit konnten wir dann kurz vor der digitalen Weihnachtsfeier die erste Lieferung der für ZEITWERK maßgefertigten Rahmen entgegen nehmen. Ein spannender Moment, da wir ab jetzt die fertigen ZEITWERKE erstellen konnten!
Fotos: Marc Zimmermann / ZEITWERK, Spagl GmbH