Bei der Umsetzung unserer Idee für ZEITWERK war es uns besonders wichtig, so viel wie möglich selbst zu machen. Und im Ergebnis ist es uns tatsächlich gelungen: zu ca. 90% haben wir uns selbst in die verschiedensten Themen eingearbeitet und sie auch eigenhändig umgesetzt.
Die Verarbeitung der ZEITWERK-Stücke aus Stoff war eines dieser Themen. Von den 27 Exponaten sind sieben aus Stoff oder ähnlichem Material. Dabei gibt es gleich mehrere Herausforderungen:
1. Stoff fasert sehr schnell an den Kanten aus.
2. Er bleibt nicht selbständig in der Form, die wir benötigen.
3. Jede Art von flüssigem Klebstoff drückt sehr schnell durch.
Die ersten beiden Punkte konnten wir nach längerer Recherche durch das Hinterkleben einer Vlieseline lösen. Verschiedene Experten im Handel und der Hersteller der Vlieseline haben uns ausführlich beraten und diverse Muster zukommen lassen. In einer Versuchsanordnung haben wir mit Probestoffen getestet, welche Vlieseline zu welchem Stoff am besten passt. Denn auch hier gab es Probleme mit der Festigkeit des Stoffes und mit dem Klebstoff.
Die mit Vlieseline verstärkten Stücke waren leider immer noch zu dünn, um flüssigen Klebstoff zu verwenden beim Einkleben in das ZEITWERK. Auch hier mussten wir länger suchen, bis wir einen Experten für Spezial-Klebebänder gefunden haben, die genau für unserer Problemstellung gemacht sind. Eine weitere Testreihe mit zwei Alternativen hat uns dann endlich zum Ziel geführt.
Nun mussten wir den vorbereiteten Stoff noch präzise zuschneiden. Mit dem richtigen Profi-Material und nach längerem Üben war es dann soweit und wir konnten die Schere (bzw. den Rollschneider) an den Original-Stücken ansetzen.
Verarbeitung der Stoffe in ZEITWERK
Bei der Umsetzung unserer Idee für ZEITWERK war es uns besonders wichtig, so viel wie möglich selbst zu machen. Und im Ergebnis ist es uns tatsächlich gelungen: zu ca. 90% haben wir uns selbst in die verschiedensten Themen eingearbeitet und sie auch eigenhändig umgesetzt.
Die Verarbeitung der ZEITWERK-Stücke aus Stoff war eines dieser Themen. Von den 27 Exponaten sind sieben aus Stoff oder ähnlichem Material. Dabei gibt es gleich mehrere Herausforderungen:
1. Stoff fasert sehr schnell an den Kanten aus.
2. Er bleibt nicht selbständig in der Form, die wir benötigen.
3. Jede Art von flüssigem Klebstoff drückt sehr schnell durch.
Die ersten beiden Punkte konnten wir nach längerer Recherche durch das Hinterkleben einer Vlieseline lösen. Verschiedene Experten im Handel und der Hersteller der Vlieseline haben uns ausführlich beraten und diverse Muster zukommen lassen. In einer Versuchsanordnung haben wir mit Probestoffen getestet, welche Vlieseline zu welchem Stoff am besten passt. Denn auch hier gab es Probleme mit der Festigkeit des Stoffes und mit dem Klebstoff.
Die mit Vlieseline verstärkten Stücke waren leider immer noch zu dünn, um flüssigen Klebstoff zu verwenden beim Einkleben in das ZEITWERK. Auch hier mussten wir länger suchen, bis wir einen Experten für Spezial-Klebebänder gefunden haben, die genau für unserer Problemstellung gemacht sind. Eine weitere Testreihe mit zwei Alternativen hat uns dann endlich zum Ziel geführt.
Nun mussten wir den vorbereiteten Stoff noch präzise zuschneiden. Mit dem richtigen Profi-Material und nach längerem Üben war es dann soweit und wir konnten die Schere (bzw. den Rollschneider) an den Original-Stücken ansetzen.
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Fotos: ZEITWERK