Die WM 2014 bleibt für deutsche Fußballfans unvergessen: nach einem Jahrzehnt harter Aufbauarbeit holte sich die deutsche Nationalmannschaft wohlverdient den vierten Stern. Im kollektiven Gedächtnis geblieben ist von diesem Turnier insbesondere das Halbfinale. Beim Spiel im Stadion von Belo Horizonte lief die deutsche Mannschaft im rot-schwarz-gestreiften Auswärtstrikot auf und spielte in der ersten Halbzeit den Gastgeber Brasilien wie im Rausch mit fünf Toren innerhalb von 18 Minuten in Grund und Boden. Es wurde eine historische Partie.
Für ZEITWERK konnten wir bei einer großen Sportauktion in einem internationalen Auktionsaus sowohl das Trikot von Benedikt Höwedes als auch das von Lukas Podolski aus der zweiten Halbzeit ersteigern.
Benedikt Höwedes hat diese Partie genauso wie alle (!) übrigen Spiele des Turniers auf der für ihn ungewohnten Position als linker Außenverteidiger komplett durchgespielt. Er wurde damit zu einem der heimlichen Helden der Weltmeisterschaft 2014. Ein Stück seines Trikots ist im ZEITWERK „Spektrum“ enthalten.
Mit dem WM-Titel in Brasilien 2014 krönte Lukas Podolski seine Karriere. Er absolvierte bis zu seinem Abschied 130 Länderspiele und gehört damit zu den Top 3-Nationalspielern mit den meisten Einsätzen.
Während des Turniers hatte Lukas Podolski eindrucksvoll bewiesen, dass er mit seiner rheinischen Lebensfreude im Team weit über die Rolle der Stimmungskanone hinausgeht. Zwar begleitete er das Halbfinale neben dem Platz, holte sich aber nach dem Spiel wohlverdient in diesem Auswärtstrikot den Jubel der Zuschauer ab. Ein Stück seines Trikots ist im ZEITWERK „Stück vun Kölle“ enthalten.
Ein Stück WM-Geschichte – das 7:1 gegen Brasilien
Die WM 2014 bleibt für deutsche Fußballfans unvergessen: nach einem Jahrzehnt harter Aufbauarbeit holte sich die deutsche Nationalmannschaft wohlverdient den vierten Stern. Im kollektiven Gedächtnis geblieben ist von diesem Turnier insbesondere das Halbfinale. Beim Spiel im Stadion von Belo Horizonte lief die deutsche Mannschaft im rot-schwarz-gestreiften Auswärtstrikot auf und spielte in der ersten Halbzeit den Gastgeber Brasilien wie im Rausch mit fünf Toren innerhalb von 18 Minuten in Grund und Boden. Es wurde eine historische Partie.
Für ZEITWERK konnten wir bei einer großen Sportauktion in einem internationalen Auktionsaus sowohl das Trikot von Benedikt Höwedes als auch das von Lukas Podolski aus der zweiten Halbzeit ersteigern.
Benedikt Höwedes hat diese Partie genauso wie alle (!) übrigen Spiele des Turniers auf der für ihn ungewohnten Position als linker Außenverteidiger komplett durchgespielt. Er wurde damit zu einem der heimlichen Helden der Weltmeisterschaft 2014. Ein Stück seines Trikots ist im ZEITWERK „Spektrum“ enthalten.
Mit dem WM-Titel in Brasilien 2014 krönte Lukas Podolski seine Karriere. Er absolvierte bis zu seinem Abschied 130 Länderspiele und gehört damit zu den Top 3-Nationalspielern mit den meisten Einsätzen.
Während des Turniers hatte Lukas Podolski eindrucksvoll bewiesen, dass er mit seiner rheinischen Lebensfreude im Team weit über die Rolle der Stimmungskanone hinausgeht. Zwar begleitete er das Halbfinale neben dem Platz, holte sich aber nach dem Spiel wohlverdient in diesem Auswärtstrikot den Jubel der Zuschauer ab. Ein Stück seines Trikots ist im ZEITWERK „Stück vun Kölle“ enthalten.
Fotos: Laci Perenyi, dronepicr/„Stadion Belo Horizonte Halbfinale WM 2014 (22117986076)“/CC-BY-2.0, ZEITWERK